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TIERQUäLEREI  auf  achtzehn  Rädern

Qualvolle Enge, Staub und Hitze oder Eiseskälte – dazu kein Futter, kein Wasser und das Ganze nicht nur stunden~ sondern u.U. sogar Tagelang!!!
Das ist die tägliche Routine auf Europas Straßen und so geht es von Norden nach Süden von Osten nach Westen und umgekehrt! Und warum das Alles??? Nur damit einige Wenige noch mehr verdienen! Verdienen an Subventionen!!! Denn nur, wenn das Schlachtvieh in lebendem Zustand von einem Land in`s Andere gelangt, fließen die Gelder – bereits geschlachtete Tiere per Kühltransport bringen längst nicht genug an schnödem Mammon!!!
Und darum, weil geldgierige Viehhändler (und korrupte Politiker) ihren Hals nicht voll genug bekommen können – darum müssen die Tiere leiden!!!
Oft genug kommt eine nicht unbeträchtliche Menge an Tieren schwerstverletzt oder gar tot am Bestimmungsort an – aber das interessiert ja nicht! Weder die Viehhändler noch die Politiker! Es zählt ja nur der Profit!!! Und diese tägliche bewußte Tierquälerei findet nicht in irgendeiner Bananenrepublik oder im finstersten Afrika statt, sondern hier in unseren Landen, gewissermaßen vor unserer Haustür!!!
Immer noch ist es nach den Europäischen Gesetzen erlaubt, systematische Tierquälerei zu praktizieren weil dabei die Subventionen für die Schlachtvieh-Maffia – und die Schmiergelder für korrupte, gewissenlose Politiker aller Couleur fließen!!!
Seit Jahren versuchen sämtliche Tierschutzorganisationen der Europäischen Länder das zu verhindern – bisher aber immer noch gewissermaßen ohne Erfolg!

Damit sich an dieser Praxis etwas ändert, müssen die Europäischen Tierschutzgesetze geändert werden!!!

Es reicht nicht aus, das in den einzelnen Ländern Gesetze geändert werden, wenn dann ein oder mehrere andere Länder nicht mitmachen, ist jeder Ansatz von Vorn herein zum Scheitern verurteilt.
Viel ist schon geschehen in den vergangenen Jahren, was den Tierschutz anbelangt, aber das ist immer noch nicht genug!!!
Und nur dann, wenn möglichst viele Menschen gemeinsam gegen die vorherrschende Gewohnheit protestieren, können eventuell Erfolge erzielt werden!
Im Jahr 1998 wurde der Verein Animal´s Angels e.V. gegründet, der sich seitdem mit dieser Problematik beschäftigt und heute nicht nur Europa-weit tätig ist, sondern darüber hinaus auch in Kanada, den USA und Australien.
>>>Zu einem der langfristigen Ziele des Vereins gehört die vollständige Abschaffung von Langstreckentransporten. Beispiele: Der Pferdetransport von Weißrussland nach Spanien dauert fünf Tage. Schafe, die von Spanien nach Griechenland transportiert werden, sind vier Tage lang unterwegs.<<<
Diese Aufzählung ließe sich beliebig erweitern, denn tagtäglich sind nicht nur Pferde und Schafe unterwegs, sondern auch Rinder, Kälber, Schweine, Ferkel und jede Art von Geflügel – ja sogar Ziegen werden lebendigen Leibes von Europa per Viehlaster bis nach Saudi-Arabien verfrachtet! Momentan ist es noch so, daß die Europäischen Gesetze tagelange Transporte erlauben. Animal Angel`s (
www.animals-angels.org oder www.facebook.com/anymalsangels)  fordern – übrigens in Absprache mit der WSPA (World Society for the Protection of Animals) (www.wspa.de) , der in London gegründeten und dort ansässigen Welttierschutz-Organisation, sowie der in Dänemark gegründeten Aktion 8hours (www.8hours.eu), die erreichen will, daß lebende Tiere, die für die Schlachtung vorgesehen sind, in Zukunft nicht länger als 8 Stunden transportiert werden dürfen!
Dieser Aktion wollen wir von der Mobilen Tierrettung e.V. / Tierschutzliga in Deutschland e.V. uns anschließen und bitten daher unsere Mitglieder, Freunde sowie unsere Leser recht herzlich, sich dieser Unterschriften-Kampagne anzuschließen, die erreichen soll, das endlich die Europäischen Tierschutzrechte entsprechend geändert werden.
Wenn wir alle zusammen 1 Million Unterschriften zusammen bringen, dann können die Politiker in Brüssel diese Aktion nicht mehr ignorieren!
Wir könnten aber auch hier in Deutschland noch mehr tun – es sind Wahlen! Löchert unsere deutschen Politiker, wie diese zum Tierschutz stehen – möglichst in der Öffentlichkeit direkt ansprechen, damit die nicht den Fragen ausweichen können!!!

 

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