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Was Verbraucher über den Kauf von Geflügelfleisch wissen sollten!

link Report Mainz - gefährliches Geflügel

http://www.youtube.com/watch?v=vghoP4mcVSU  

http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/nutztiere/huehnermast  

Weder wollen wir uns mit fremden Federn schmücken, noch wollen wir 'nachplappern', was Andere schon vor uns bekannt gemacht haben.

Aus diesem Grund die beiden links - zum Einen auf eine Sendung von Report Mainz über gefährliches Geflügel – Verseuchung mit Antibiotikum-Resistenten Eiterbakterien.

Wenn man sich diesen Video-Clip anschaut, dann kann einem ganz anders werden!!!

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Protestaktion

Hühner in Lege-Käfigen.

Im nächsten Jahr soll das EU-weite Käfigverbot für Legehennen in Kraft treten.
Auch hier bei uns in Deutschland ist dieses Verbot gewissermaßen 'umgangen' worden,
indem man die sogenannte 'Kleingruppen-Haltung' eingeführt hat, die für die Tiere auch nicht gerade
eine größere Verbesserung der Lebenshaltung bringt.
In vielen europäischen Ländern aber sind die 'Legebatterien' immer noch, oder aber doch zum größten Teil
die Standarthaltung für Legehennen.
Nachdem in Polen - in diesem Jahr - die Kampagne der Albert-Schweitzer-Stiftung zumindest dafür sorgen, daß Polen jetzt das Inkrafttreten des EU-Käfigverbots
ab 2012 akzeptiert, ist das in anderen europäischen Ländern immer noch nicht der Fall!

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Spielfreude

ein junger Hund und ein Ferkel spielen gemeinsam auf einer Wiese
und zeigen uns so, daß zwischen diesen beiden Tierrassen gewisse Gemeinsamkeiten bestehen.
Dieses Video ist Teil eines Newsletters der  ‘Albert-Schweitzer-Stiftung‘ – eine Tierschutz-Organisation, mit der auch wir zusammen arbeiten.
Anbei ein link zu dem Newsletter und dem Video:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/hund-und-schwein
und viel Freude beim Anschauen!

 

Die Tombola zugunsten der Mobilen Tierrettung e.V.

War ein voller Erfolg:

Hier die Ausschnitte aus der Zeitung und das neue (alte) Fahrzeug!
 



 

RTL 2 hilft der Mobilen Tierrettung eV.

Moderator Det Müller organisiert ein großes Sommerfest auf dem Marktplatz von Waldkirchen zugunsten der Einrichtung in Wollaberg.
Es gibt eine große Tombola und die soll das nötige Geld bringen für eine neues Fahrzeug für die Mobile Tierrettung.

Die Veranstaltung findet am 27.August 2011 statt!


 

Delphinhaltung im Tiergarten Nürnberg

... Bayerisches Verwaltungsgericht gibt Tierschützern Recht! ...

>>> "Es handelt sich um ein Grundsatzurteil, das ein deutliches Bekenntnis zur Transparenz darstellt,  es zeigt, dass Umweltschutz und damit auch Tierschutz nicht vor den Toren von Zoos oder Tiergärten Halt macht", sagt Dr. Karsten Brensing, Verhaltensbiologe bei der WDCS.(Zitat)<<<

 Das vom Bayerischen Verwaltungsgericht am 24. Mai 2011 gefällt Urteil ist JETZT rechtskräftig!

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Bewährung für Katzenhasser
... Buhrufe im Publikum ...

Laute Buhrufe und völliges Unverständnis und Empörung über das Urteil eines Richters am Münchener Amtsgericht!

Ein 74 jähriger Tierquäler, der auch vor Gericht überhaupt keine Reue zeigte, wurde von diesem 'sogenannten Richter'  lediglich  zu 10 Monaten 'AUF  BEWÄHRUNG' und zu einer Geldbuße von 1500. - Euro an den Tierschutzverein ‘verurteilt‘!

Dieser 'Richter' gehört sofort abgelöst!!!

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Fehlender Tierschutz und Gesundheitsrisiken für Anwohner
... von Massentierhaltung ...

das sind die Erkenntnisse der Universität Utrecht, die das im Auftrag der holländischen Regierung untersucht hat!

Bei dieser Untersuchung kam zutage, daß die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zu agrarindustriellen Großställen leben, erheblichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind!!! Und diese Ergebnisse können ohne Bedenken auch auf die in Deutschland herrschenden Zustände angewandt werden!

Die diversen Proteste - sowohl von Tierschützern, als auch von unmittelbar Betroffenen – gegen die Errichtung neuer Massentierhaltungs-Einrichtungen wären damit mehr als gerechtfertigt!!!

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Millionen Straßentiere
... in Europa ...

brauchen den Schutz und die Übernahme der Verantwortung durch das Europäische Parlament,

denn nur Dieses ist in der Lage wirklichen Einfluß auf die einzelnen Länderregierungen und den dortigen Tierschutz respektive den Tierschutzgesetzen und deren Umsetzung Einfluß zu nehmen.

Zusammen mit anderen Tierschutzorganisationen, denen auch wir uns anschließen möchten, hat jetzt die Organisation Ärzte für Tiere eine weitere Petition gestartet.

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WELPEN  -  HANDEL
… die osteuropäische Tiermaffia …
Superbillig, süß und klein – das sind die Hunde-Babies, die zur Zeit Deutschland regelrecht überschwemmen!
Was aber fast Keiner weiß – diese Welpen stammen aus qualvoller osteuropäischer Massenzucht!!!
Die Meisten von ihnen sind viel zu früh von der Mutter entfernt worden, oft sind sie unterernährt, verhaltensgestört und krank!!!
SAT 1 berichtet über den Kampf gegen diese Tiermaffia und den illegalen Handel mit Hundewelpen!
>>>In Zusammenarbeit mit FOCUS TV Reportern und polnischen Tierschützern zeigt VIER PFOTEN die illegalen Machenschaften der osteuropäischen Hundemafia auf, nimmt Zuchtfabriken und illegale Hundemärkte ins Visier und lässt Betroffene zu Wort kommen.<<<
Leider habe ich erst Heute, Sonntag, den 17.07.2011 davon erfahren!
Die Sendung auf SAT 1 ist bereits Morgen, Montag 18.07.2011 um 23:00 Uhr!
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Sommer, Sonne
… Hitzetod …
zwar soll es die kommende Woche – zumindest hier in Süddeutschland – regnerisch und kühler werden, aber die nächsten Sommertage kommen bestimmt.
Und mit der Sonne kommt die Hitze – darunter leiden viele Menschen, aber nicht nur die Menschen leiden, sondern auch viele Tiere!
Vor Allem leiden auch Hunde ganz besonders – da sie nicht schwitzen können! Aber auch ihre Pfoten sind sehr empfindlich gegen Hitze.  Da wir Menschen ja Schuhe tragen, merken wir das oftmals nicht, wenn es unserm Hund auf dem heißen Pflaster (oder Teer) unangenehm wird.
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Ärzte gegen Tierversuche hat noch mal eine Kampagne für ein europäisches Gesetz zum Schutz der Straßenhunde angestoßen. Dafür werden alle Tierschützer um Unterstützung gebeten. Genauere Info dazu unter:
http://www.aerztefuertiere.de/

Um die Vorlage überhaut ins EU-Parlament zu bringen, werden eine bestimmte Zahl an Unterschriften gebraucht. Beim letzten Anlauf fehlten
99 Stimmen. Ich denke, dieses mal müssten wir das doch alle zusammen schaffen, die fehlenden Stimmen herein zu holen. Bitte unterschreibt alle die Petition, setzte den Link auf Euere Internetseiten und leitet diese Mail bitte in Euerem Verteiler weiter. Ihr könnt das auch auf Facebook oder Twitter in euer Profil stellen und so weiter verbreiten.
Jede Unterschrift zählt, um die unhaltbaren Zustände für die Straßenhunde überall in Europa zu verbessern. Das Problem können wir nicht hier bei uns lösen, es muss in den jeweiligen Ländern geschehen und dort wird sich nur was auf Druck der EU tun.

Bitte macht alle mit
Hier die links:

Deutsch: http://www.eu-protest1.aerztefuertiere.de/
Englisch: http://www.eu-protest1-en.aerztefuertiere.de/
 

Immer noch???

… Tierversuche für Kosmetika?! …

Selbst unter deutschen Tierschützern ist es leider anscheinend nicht bekannt, daß immer noch Tierversuche für Kosmetika stattfinden.

Vielleicht in Deutschland zur Zeit nicht???  Aber ganz gewiß europaweit - denn ansonsten gebe es ja keine Initiativen, das geplante Tierversuchsverbot für Kosmetika einerseits zu verschieben (Europäische Kommission) andererseits die Bemühungen anderer europäischer Tierschützer, das zu verhindern und auf in Kraft setzen der letzten Stufe des Tierversuchsverbots zum 11. März 2013 zu drängen!

Lesen und Petition ausfüllen

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Massentierhalter - Gewalt gegen friedliche Tierrechtsaktivisten!

Wieder einmal sind Massentierhalter gewaltsam gegen den Protest ihrer Vorhaben vorgegangen!

Geplant ist eine Hähnchenmastanlage in Größe für 40.000 Tiere in Teplingen (bei Lüchow) für den Schlachthof Wietze.

Dieses Vorhaben stößt auf erhebliche Ablehnung, sowohl bei der betroffenen Bevölkerung, als auch bei den Aktiven des Tierschutzes, sämtlicher Verbände.

Um diesen Bau zu verhindern hatten sich diverse Tierschützer zusammen gefunden und friedlich den Bauplatz besetzt. Die Polizei nahm zunächst keine Räumung des besetzten Geländes vor.

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Pferdeschänder
… schlägt wieder zu! …

heimlich, still und leise kommt er, wenn es Nacht ist
und zurück bleiben schwer verletzte Pferde!!!
Ein Pferdeschänder treibt sein Unwesen im Allgäu –
bereits fünf Mal konnte dieser Unmensch innerhalb
weniger Wochen ein Pferd verletzen.
Eines der Pferde überlebte nur ganz knapp!!!
Das bisher letzte Mal, daß dieses Scheusal zuschlug,
war in der Nacht zum Donnerstag (16.06.) auf einer Koppel
in Stöttwang (Ostallgäu), wo er wieder einem Pferd in den Hals stach!
In diesem Ort hat er bereits ein anderes Pferd zweimal
mit einem Messer in den Hals gestochen.

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Fukushima Tierrettung ist Nebensache

Seit dem verheerenden Erdbeben und dem riesigen Tsunami schaut die Welt auf Fukushima. Was die Menschen sehen, sind leere Strassen, beschädigte Reaktoren – und streunende Tiere. Gerade aufgetauchte Aufnahmen einer Webkamera zeigen, wie herrenlose Hunde und Katzen auf dem Gelände des Unglücks-Atomkraftwerks in den Trümmern umherirren. Genau dort, wo die radioaktive Strahlung am stärksten ist.

Rettung Nebensache

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EHEC aus der Massentierhaltung
Veröffentlicht am 31. Mai 2011

Ganz Deutschland scheint momentan Kopf zu stehen wegen EHEC, einem E. Coli-Typ, der sich laut ersten Medienberichten auf einigen Gemüsesorten befinden sollte. Ein grundlegendes Problem ist hierbei die Oberflächlichkeit vieler Berichte, denn es wird Panik geschürt vor Gurken, Tomaten, Salat und/oder anderen Gemüsesorten, anstatt sich auf die Ursachensuche zu begeben und das Übel an seiner Wurzel zu packen.

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Polen gibt auf
Veröffentlicht am 4. Jun 2011

Auf dem Weg zum europäischen Verbot herkömmlicher Legebatterien können wir einen wichtigen Zwischenerfolg verbuchen: Aus polnischen Regierungskreisen ist jetzt durchgesickert, dass sich das Land nicht länger für eine Aufschiebung des EU-Käfigverbots einsetzen wird. Der Widerstand dagegen wurde einfach zu groß. Vorausgegangen waren internationale Proteste vor polnischen Botschaften, an denen auch wir uns beteiligt haben sowie aus Polens Sicht gescheiterte Verhandlungen auf EU-Ebene. Falls Sie unseren entsprechenden Online-Protest unterschrieben haben, ist das auch Ihr Erfolg.

Damit steht es jetzt praktisch sicher fest: Das Verbot wird zum 1. Januar 2012 greifen! Doch damit ist unsere Arbeit noch lange nicht erledigt – ganz im Gegenteil. Fest steht nämlich auch, dass sich Produzenten in mehreren EU-Staaten nicht an das Käfigverbot halten werden und ihre tierquälerischen Käfigeier dann illegal weiter produzieren werden.

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Tierschutz - Notizen 31-05-11  Ed

Geflügelgrippe in Ostwestfalen weitet sich aus

Die Geflügelgrippe in Ostwestfalen hat sich auf den Kreis Paderborn ausgeweitet. Auf einem Hof im Raum Delbrück, wo der Virus nachgewiesen wurde, sollen vorsorglich rund 12 000 Tiere getötet werden. Laborergebnisse werden bis zum Ende der Woche erwartet. Um den Betrieb wurde im Umkreis von einem Kilometer eine Sperrzone errichtet. Bislang sind in Ostwestfalen im Kreis Gütersloh vier Betriebe mit zusammen fünf Standorten von der Geflügelseuche betroffen. Mehr als 64 000 Tiere wurden bereits getötet.

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Weißes Känguru im Vogelpark  29-05-11
Der Star im Vogelpark Marlow
… ein Albino – Känguru …
seit ihrer Geburt vor ca. sieben Monaten ist  SIE – Alberta, die Sensation im Vogelpark Marlow in Nordvorpommern!
Es ist eine wirkliche Seltenheit, denn nur eines unter ca. 10.000 Artgenossen weist diesen genetischen Defekt auf. Das Fell dieses – inzwischen etwa 60 cm großen Känguru-Babys ist nicht kräftig braun, wie bei den Anderen, sondern weiß und die normalerweise dunklen Augen sind bei Alberta leuchtend rot.

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Der erste Heuler der Saison 2011 Der erste diesjährige ‘Heuler‘
 … Seehundstation Friedrichskoog …
Waldemar
wurde die rund 10 kg schwere Seehund-Waise nach der Aufnahme in der Aufzuchtstation Friedrichskoog (Schleswig-Holstein – an der Elbmündung) genannt.

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Der jährliche Robben – Mord in KANADA ist vorbei!
… jetzt schwimmen sie wieder …

und sind vor den brutalen kanadischen Robbenmördern erst einmal sicher - die Baby-Robben, die das grausame Morden vor Neufundland dieses Jahr überlebt haben!
Die Eisschollen, die vor einigen Wochen vom Blut der Gemordeten durchtränkt waren, sind geschmolzen – und wenn nicht die Filmaufnahmen wären, die von der HSI (Humane Society International) gemacht wurden, würde kein Mensch mehr etwas von dem grausamen Geschehen hier erfahren. So aber können die staatlich lizensierten Killer ihr blutiges Handwerk nicht vor der Welt geheim halten!

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Füllen Sie unsere Petition aus und helfen Sie mit (klick hier)
 

Tierschutz im Koalitionsvertrag
… grün-rote Koalition in Baden-Württemberg …

hat ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die für den Tierschutz relevanten Passagen lauten:
»Die Agrarinvestitionsförderung muss stärker den gesellschaftlichen Anforderungen hinsichtlich Tierschutz und Umweltverträglichkeit Rechnung tragen.«
»Wir werden das Jagd- und das Fischereigesetz überarbeiten und stärker an wildökologischen Anforderungen und Tierschutz ausrichten. Die Wildfütterung werden wir abschaffen. In Schutzgebieten muss sich die Jagd am Schutzziel orientieren.«
»Zur konsequenten Umsetzung des Staatsziels Tierschutz setzen wir uns auf nationaler Ebene für ein Verbandsklagerecht für staatlich anerkannte Tierschutzverbände ein. Auf Landesebene wollen wir einen Tierschutzbeauftragten einsetzen. Tiergerechte Haltungsformen in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung werden wir verstärkt fördern. Die gesetzlichen Standards der Tierhaltung auf EU- und nationaler Ebene sollen verbessert werden. Die Tierheime im Land, die von Tierschutzvereinen organisiert werden, werden wir unterstützen. Wir wollen die Zahl der Tierversuche im Land weiter verringern und die Entwicklung von Alternativmethoden besser fördern.«


Es sind leider wieder nur einige kleine Schritte, die da in Richtung Tierschutz unternommen worden sind! Die Tierschutz – Organisationen hatten sich von der neuen Regierung mehr erhofft! Vor Allem, daß die Regierung kein eigenes Verbandsklagerecht ins Leben rufen wird, wie vor der Wahl von diversen Politikern zugesagt worden war.
Enttäuschend auch, daß die Grünen sich für ihre ursprünglichen Tierschutzvorhaben nicht stärker ins Zeug gelegt haben. Daran sieht man aber wieder einmal, was von Wahlversprechungen im Allgemeinen zu halten ist!!!
Weder ein Zirkus-Wildtierverbot noch strengere Regeln in Schlachthäusern wurden in den Vertrag, wie vorgesehen, aufgenommen – Alles Schall und Rauch. Und – wir werden bereits in naher Zukunft sehen können, daß die grüne Fraktion bei immer mehr Themen einbrechen wird und sich nicht gegen die Politiker der anderen Parteien und auch nicht gegen das Geklüngel mit den ‘wirtschaftlichen Interessen‘ durchsetzen kann und will!!!
Es ist IMMER Dasselbe – egal, welche Partei an der Regierung ist. Vorher wird groß getönt und Versprechungen gemacht – nachher will es keiner gewesen sein!
Steckt Alle Politiker in einen Sack – und schlagt mit einem Knüppel drauf – es trifft IMMER den Richtigen!!!
 

Fleisch von kranken Tieren
… in unserer Nahrung …

neue Fleisch – Skandale erschüttern Deutschland und die Verbraucher sind verunsichert.
Der MDR berichtete in der vergangenen Woche, daß Fleisch von kranken Rindern regelmäßig zu Lebensmitteln verarbeitet wird. Aber auch, wer meint, mit anderen Fleischsorten wäre er besser bedient , befindet sich im Irrtum. Das am 28.04.2011 erschienende Magazin ‘Stern‘ berichtet ausführlich über katastrophale Hygiene-Zustände beim Hähnchen-Produzenten Wiesenhof. Dabei geht es u.a. um Schwarzschimmelbefall an den Wänden der Schlachthäuser sowie um die Verschmutzung von Hähnchen - Fleisch mit den Inhalten von Mägen und Därmen der geschlachteten Tiere. Über die Zustände beim Produzenten Wiesenhof, der natürlich alle Anschuldigungen als haltlos zurückweist, berichtete aber auch schon das Fernsehen!

Auch aus der Putenfleischindustrie wurden erst vor Kurzem wieder auf katastrophale Zustände hingewiesen. Dazu gehören u.a. verwesende Tiere unter lebenden Tieren in den Ställen. Daß auch hier – trotz Beweisen, dementiert wird, ist kaum verwunderlich!
Immer wieder hört oder liest man in/aus den Medien über Fleischskandale und der Verbraucher kann sich nur immer wieder wundern, wenn denn überhaupt einmal ein solcher Bericht ein gerichtliches Nachspiel hat, wie lächerlich gering die ‘Strafen‘ ausfallen! Entweder taugen unsere Gesetze nicht – oder aber Diejenigen, die hier für Aufklärung und Ahndung sorgen sollen, sorgen deswegen für milde Strafen, weil sie selber – was natürlich nie bekannt wird – milde Gaben von der Seite erhalten, die ein Interesse daran haben, daß solche Skandale möglichst schnell wieder im Bewußtsein der Konsumenten getilgt werden.
 
Tierschutz-News international

Der Eulenmord von Kolumbien

Dem Fußballprofi Luis Moreno ist in Kolumbien eine Geldstrafe aufgebrummt worden,
er muss sich öffentlich entschuldigen und in einem Zoo gemeinnützige Arbeit leisten. Außerdem ist der aus Panamá stammende Profi vom nationalen Fußballverband für mehrere Spiele gesperrt worden. Grund für diese ‚Strafen‘: Weil er eine Eule mit einem brutalen Tritt vom Platz beförderte. Die Eule, die unter dem Dach des ‘Roberto Meléndez‘-Stadions in Barranquilla lebte, war das Maskottchen des Vereins Atlético Junior de Barranquilla. Während des Spiels Deportivo Pereira gegen Atlético Junior de Barranquilla hatte das Tierchen wie üblich ihre Runden gedreht und ließ sich dann, was sie zuvor noch nie gemacht hatte, auf dem Rasen nieder, wo sie unglücklich von einem Ball angeschossen wurde und benommen umfiel. Der Spieler des Erstligaclubs Deportivo Pereira kickte sie dann - ohne Nachzudenken - auch noch mitleidslos an den Spielrand. Kurz darauf verendete die Eule.  Die Fans im Stadion gingen auf die Barrikaden und schrien: ‘Mörder, Mörder‘. Da der Vorfall im Fernsehen übertragen wurde sorgte das brutale Vorgehen des Spielers landesweit für Aufruhr. Moreno hatte sich nach dem Spiel zwar zerknirscht gezeigt, doch, sowohl der Fußballverband, als auch das Gericht befanden ihn der Tierquälerei für schuldig.
Landesweit war die Empörung über diese – für einen hochbezahlten Fußballprofi – zu geringen Strafen groß!
Leider ist es ja immer noch so, daß Tiere lediglich als Sache angesehen werden und deswegen die Strafen für Tierquälerei viel zu gering ausfallen!

Tierquälerei in Bulgarien
… demnächst eine Straftat …

Die Tierschutzorganisation ‘Vier Pfoten‘ berichtete Mitte April, daß das bulgarische Parlament beschlossen hat, den Tatbestand der Tierquälerei ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Auf lächerliche drei Jahre Haft beläuft sich die Höchststrafe (wie übrigens auch in Deutschland – siehe § 17 Tierschutzgesetz).

Darüber hinaus es bleibt außerdem abzuwarten, wie gut oder schlecht der Vollzug funktionieren wird.

Wie praktisch auf der ganzen Welt wird sich dort nichts tun, wo die Tierquälerei institutionalisiert ist. Das bedeutet, daß sich beispielsweise die Bedingungen in der ‘Nutztierhaltung‘ nicht – oder kaum - verändern, bzw. die Tierversuche in den Versuchslaboren weiterhin gestattet sein werden. Erst dann, wenn auch Dieses gegeben ist, kann man wirklich von Rechtssprechung reden, wobei dann aber immer noch nicht gesagt ist, daß die Verantwortlichen wirklich zur Rechenschaft gezogen werden.
Das kennt man ja zur Genüge aus fast allen Ländern der Welt. Lediglich, wenn Tierschützer massiv gegen Tierquäler vorgehen – dann tritt die Justiz in Aktion – aber nicht gegen die Tierquäler, sondern umgekehrt!!! Beispiele dafür gibt es zahllose!
Trotz Allem begrüßen natürlich auch wir die Entscheidung des bulgarischen Parlaments, daß zumindest ein Versuch unternommen wird, tierische Interessen gegenüber den Menschen zu vertreten.
Was die Gesetzesänderung in Bulgarien wirklich bringen wird, wird sich erst in der Zukunft entscheiden.
 
TASSO weist darauf hin:

Übergangsfrist für Tätowierung läuft aus -
Ab 3. Juli 2011 besser mit Chip über die Grenze

Wer ab dem 3. Juli 2011 mit seinem Hund, seiner Katze oder seinem Frettchen ein EU-Land besuchen will, muss nicht nur für vorgeschriebene Impfungen gesorgt haben und den EU-Heimtierausweis mit sich führen; das Tier sollte dann auch gechipt sein.
2003 hatte das Europäische Parlament mit der Verordnung 998/2003 die eindeutige Kennzeichnung von Haustieren beim Grenzübertritt verlangt. Die bisher gültige, achtjährige Übergangsfrist für die Tätowierung als Alternative zum Chip bei Reisen in die Länder der EU läuft am 3. Juli 2011 ab. Ab diesem Zeitpunkt muss jedes nach diesem Zeitpunkt geborene Tier beim Grenzübertritt gechippt sein. Für Tiere, die bereits tätowiert sind, gilt keine nachträgliche Chippflicht.
TASSO e.V. empfiehlt allerdings dringend, sich nicht auf die neuen Bestimmungen zu verlassen, sondern das Tier zu chippen. Den wenigsten Beamten dürften die Feinheiten der Bestimmung geläufig sein.

© Copyright TASSO e.V.

TIERQUäLEREI  auf  achtzehn  Rädern

Qualvolle Enge, Staub und Hitze oder Eiseskälte – dazu kein Futter, kein Wasser und das Ganze nicht nur stunden~ sondern u.U. sogar Tagelang!!!
Das ist die tägliche Routine auf Europas Straßen und so geht es von Norden nach Süden von Osten nach Westen und umgekehrt! Und warum das Alles??? Nur damit einige Wenige noch mehr verdienen! Verdienen an Subventionen!!! Denn nur, wenn das Schlachtvieh in lebendem Zustand von einem Land in`s Andere gelangt, fließen die Gelder – bereits geschlachtete Tiere per Kühltransport bringen längst nicht genug an schnödem Mammon!!!

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Wir können helfen, Robbenbabies zu retten!

Es ist eine Ungeheuerlichkeit, daß eine zivilisierte Nation wie Kanada einen derartig brutalen Mord an hunderttausenden von Babyrobben nicht nur zuläßt, sondern die kanadische Regierung dieses Morden auch noch aktiv unterstützt!!!
Dabei sind selbst in Kanada ca. 75 % der Menschen gegen diese Art der Robbenjagd!!!
Seit vielen Jahren wird Jahr um Jahr von den großen Tierschutzorganisationen, wie z.B.
der IFAW – (International Fund for Animal Welfare) Internationale Tierschutz Fond ( Klick hier)

(Von der IFAW (Internationaler Tierschutz Fonds wurde eine ausführliche Publikation herausgegeben, die im Internet unter: (klick hier) angesehen werden kann).

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Tiere - - - ein Geschenk???

Weihnachten ist vorbei – und das nächste Fest, das uns bevorsteht ist Ostern.
Nun ist Ostern eigentlich kein Fest zu dem man lebendige Tiere verschenkt, da stehen eher Schokoladen-Osterhasen und Marzipan-Eier auf dem Wunschzettel, aber irgendwann ist dann auch mal wieder Weihnachten und manch eine Familie steht vor der Frage Tier oder kein Tier?

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AUFRUF Ehrenamtliche Mitarbeit!
Viele tun es, aber noch mehr wären noch besser !!
So wie es unseren Erdball mit der steigenden Menschenbevölkerung trifft, passiert das gleiche in unseren Organisationen.

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Neue Katzenvermittlungs- und Auffangstation
in Borken


1. Ziel und Ausfertigung

Der Grundgedanke war, zusätzlich zu den bereits bestehenden Tierheimen (Stationen) eine neue Katzenvermittlungs- und Auffangstation zu schaffen, da es in der Vergangenheit schon vorgekommen war, das die Tierheime z.T. (Saisonbedingt) überbelegt gewesen sind.

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Mobile Tierrettung e.V. Tätigkeitsbericht 2009

Das Jahr 2009 hat gleich mit einer Riesenaktion begonnen. Die Veterinärbehörden brauchten mal wieder unsere Hilfe für eine größere Beschlagnahmundsaktion, und so standen wir mit allen Fahrzeugen, noch zwei angemieteten Transportern und allem verfügbaren Personal,  auch von unseren Partnervereinen Tiere in Not e.V.  und Tierschutzliga e.V. parat

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Beschlagnahmungen mit dem Tierheim Wollaberg, Tiere in Not e.V.

Im Jahre 2009 hatte das Tierheim Wollaberg und die Mobile Tierrettung e.V. außerdem insgesamt 9 Beschlagnahmungen vom Zoll oder Veterinäramt. Insgesamt wurden 40 Hunde und 2 Esel zu ins Tierheim geholt.

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Gnadenhof Gsenget (Auszug)

Gleich zu Anfang Januar wurde es etwas turbulent bei uns – zwar ist es eigentlich schon eine Routine, aber es ist doch insoweit außergewöhnlich, da das nicht jeden Tag vorkommt. Allerdings war es auch wieder mal eine Abwechslung in der täglichen Arbeit, die ja hauptsächlich darin besteht, die Gehege und Ausläufe sauber zu halten und unsere Tiere zu Füttern.

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