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unser eigenes Tierheim |
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Was
Verbraucher über den Kauf von Geflügelfleisch wissen
sollten!
link Report Mainz - gefährliches Geflügel
http://www.youtube.com/watch?v=vghoP4mcVSU
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutzinfos/nutztiere/huehnermast
Weder wollen wir uns mit fremden Federn schmücken, noch
wollen wir 'nachplappern', was Andere schon vor uns
bekannt gemacht haben.
Aus diesem Grund die beiden links - zum Einen auf eine
Sendung von Report Mainz über gefährliches Geflügel –
Verseuchung mit Antibiotikum-Resistenten Eiterbakterien.
Wenn man sich diesen Video-Clip anschaut, dann kann
einem ganz anders werden!!!
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Protestaktion
Hühner in Lege-Käfigen.
Im nächsten Jahr soll das EU-weite
Käfigverbot für Legehennen in Kraft treten.
Auch hier bei uns in Deutschland ist dieses Verbot
gewissermaßen 'umgangen' worden,
indem man die sogenannte 'Kleingruppen-Haltung'
eingeführt hat, die für die Tiere auch nicht gerade
eine größere Verbesserung der Lebenshaltung bringt.
In vielen europäischen Ländern aber sind die
'Legebatterien' immer noch, oder aber doch zum
größten Teil
die Standarthaltung für Legehennen.
Nachdem in Polen - in diesem Jahr - die Kampagne der
Albert-Schweitzer-Stiftung zumindest dafür sorgen,
daß Polen jetzt das Inkrafttreten des
EU-Käfigverbots
ab 2012 akzeptiert, ist das in anderen europäischen
Ländern immer noch nicht der Fall!
weiterlesen und
unterstützen
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Spielfreude
ein junger Hund und ein Ferkel spielen
gemeinsam auf einer Wiese
und zeigen uns so, daß zwischen diesen beiden Tierrassen gewisse Gemeinsamkeiten
bestehen.
Dieses Video ist Teil eines Newsletters der ‘Albert-Schweitzer-Stiftung‘ – eine
Tierschutz-Organisation, mit der auch wir zusammen arbeiten.
Anbei ein link zu dem Newsletter und dem Video:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/hund-und-schwein
und viel Freude beim Anschauen!
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Die Tombola
zugunsten der Mobilen Tierrettung e.V.
War ein voller Erfolg:
Hier die Ausschnitte aus der Zeitung
und das neue (alte) Fahrzeug!



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RTL 2 hilft der
Mobilen Tierrettung eV.
Moderator Det Müller
organisiert ein großes Sommerfest auf dem Marktplatz
von Waldkirchen zugunsten der Einrichtung in
Wollaberg.
Es gibt eine große Tombola und die soll das nötige
Geld bringen für eine neues Fahrzeug für die Mobile
Tierrettung.
Die Veranstaltung findet am
27.August 2011 statt!

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Delphinhaltung im Tiergarten
Nürnberg
... Bayerisches
Verwaltungsgericht gibt Tierschützern Recht! ...
>>> "Es handelt
sich um ein Grundsatzurteil, das ein deutliches Bekenntnis zur Transparenz
darstellt, es zeigt, dass Umweltschutz und damit auch Tierschutz nicht vor den
Toren von Zoos oder Tiergärten Halt macht", sagt Dr. Karsten Brensing,
Verhaltensbiologe bei der WDCS.(Zitat)<<<
Das vom
Bayerischen Verwaltungsgericht am 24. Mai 2011 gefällt Urteil ist JETZT
rechtskräftig!
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Bewährung für
Katzenhasser
...
Buhrufe im Publikum ...
Laute Buhrufe und
völliges Unverständnis und Empörung über das Urteil eines Richters am Münchener
Amtsgericht!
Ein 74 jähriger
Tierquäler, der auch vor Gericht überhaupt keine Reue zeigte, wurde von diesem
'sogenannten Richter' lediglich zu 10 Monaten 'AUF BEWÄHRUNG' und zu einer
Geldbuße von 1500. - Euro an den Tierschutzverein ‘verurteilt‘!
Dieser 'Richter'
gehört sofort abgelöst!!!
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Fehlender
Tierschutz und Gesundheitsrisiken für Anwohner
... von Massentierhaltung ...
das sind die
Erkenntnisse der Universität Utrecht, die das im Auftrag der holländischen
Regierung untersucht hat!
Bei dieser
Untersuchung kam zutage, daß die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zu
agrarindustriellen Großställen leben, erheblichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt
sind!!! Und diese Ergebnisse können ohne Bedenken auch auf die in Deutschland
herrschenden Zustände angewandt werden!
Die diversen
Proteste - sowohl von Tierschützern, als auch von unmittelbar Betroffenen –
gegen die Errichtung neuer Massentierhaltungs-Einrichtungen wären damit mehr als
gerechtfertigt!!!
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Millionen Straßentiere
... in Europa ...
brauchen den Schutz und die Übernahme der Verantwortung durch das Europäische
Parlament,
denn nur Dieses ist in der Lage wirklichen Einfluß auf die einzelnen
Länderregierungen und den dortigen Tierschutz respektive den Tierschutzgesetzen
und deren Umsetzung Einfluß zu nehmen.
Zusammen mit anderen Tierschutzorganisationen, denen auch wir uns anschließen
möchten, hat jetzt die Organisation Ärzte für Tiere eine weitere Petition
gestartet.
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WELPEN
-
HANDEL
… die osteuropäische Tiermaffia …
Superbillig, süß und klein – das sind die Hunde-Babies, die zur Zeit Deutschland
regelrecht überschwemmen!
Was aber fast Keiner weiß – diese Welpen stammen aus qualvoller osteuropäischer
Massenzucht!!!
Die Meisten von ihnen sind viel zu früh von der Mutter entfernt worden, oft sind
sie unterernährt, verhaltensgestört und krank!!!
SAT 1 berichtet über den Kampf gegen diese Tiermaffia und den illegalen Handel
mit Hundewelpen!
>>>In Zusammenarbeit mit FOCUS TV Reportern und polnischen Tierschützern zeigt
VIER PFOTEN die illegalen Machenschaften der osteuropäischen Hundemafia auf,
nimmt Zuchtfabriken und illegale Hundemärkte ins Visier und lässt Betroffene zu
Wort kommen.<<<
Leider habe ich erst Heute, Sonntag, den 17.07.2011 davon erfahren!
Die Sendung auf SAT 1 ist bereits Morgen, Montag 18.07.2011 um 23:00 Uhr!
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Sommer, Sonne
… Hitzetod …
zwar soll es die kommende Woche – zumindest hier in Süddeutschland – regnerisch
und kühler werden, aber die nächsten Sommertage kommen bestimmt.
Und mit der Sonne kommt die Hitze – darunter leiden viele Menschen, aber nicht
nur die Menschen leiden, sondern auch viele Tiere!
Vor Allem leiden auch Hunde ganz besonders – da sie nicht schwitzen können! Aber
auch ihre Pfoten sind sehr empfindlich gegen Hitze.
Da wir Menschen ja Schuhe tragen, merken wir das oftmals nicht, wenn es
unserm Hund auf dem heißen Pflaster (oder Teer) unangenehm wird.
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Ärzte gegen Tierversuche hat noch
mal eine Kampagne für ein europäisches Gesetz zum Schutz der Straßenhunde
angestoßen. Dafür werden alle Tierschützer um Unterstützung gebeten. Genauere
Info dazu unter:
http://www.aerztefuertiere.de/
Um die Vorlage überhaut ins EU-Parlament zu bringen, werden eine bestimmte Zahl
an Unterschriften gebraucht. Beim letzten Anlauf fehlten
99 Stimmen. Ich denke, dieses mal müssten wir das doch alle zusammen schaffen,
die fehlenden Stimmen herein zu holen. Bitte unterschreibt alle die Petition,
setzte den Link auf Euere Internetseiten und leitet diese Mail bitte in Euerem
Verteiler weiter. Ihr könnt das auch auf Facebook oder Twitter in euer Profil
stellen und so weiter verbreiten.
Jede Unterschrift zählt, um die unhaltbaren Zustände für die Straßenhunde
überall in Europa zu verbessern. Das Problem können wir nicht hier bei uns
lösen, es muss in den jeweiligen Ländern geschehen und dort wird sich nur was
auf Druck der EU tun.
Bitte macht alle mit
Hier die links:
Deutsch:
http://www.eu-protest1.aerztefuertiere.de/
Englisch:
http://www.eu-protest1-en.aerztefuertiere.de/
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Immer noch???
…
Tierversuche für Kosmetika?! …
Selbst unter
deutschen Tierschützern ist es leider anscheinend nicht bekannt,
daß immer noch Tierversuche für Kosmetika stattfinden.
Vielleicht in
Deutschland zur Zeit nicht??? Aber ganz gewiß europaweit - denn ansonsten gebe
es ja keine Initiativen, das geplante Tierversuchsverbot für Kosmetika
einerseits zu verschieben (Europäische Kommission) andererseits die Bemühungen
anderer europäischer Tierschützer, das zu verhindern und auf in Kraft setzen
der letzten Stufe des Tierversuchsverbots zum 11. März 2013 zu drängen!
Lesen und Petition ausfüllen
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Massentierhalter - Gewalt gegen
friedliche Tierrechtsaktivisten!
Wieder einmal
sind Massentierhalter gewaltsam gegen den Protest ihrer Vorhaben vorgegangen!
Geplant ist eine
Hähnchenmastanlage in Größe für 40.000 Tiere in Teplingen (bei Lüchow) für den
Schlachthof Wietze.
Dieses Vorhaben
stößt auf erhebliche Ablehnung, sowohl bei der betroffenen Bevölkerung, als auch
bei den Aktiven des Tierschutzes, sämtlicher Verbände.
Um diesen Bau zu
verhindern hatten sich diverse Tierschützer zusammen gefunden und friedlich den
Bauplatz besetzt. Die Polizei nahm zunächst keine Räumung des besetzten Geländes
vor.
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Pferdeschänder
…
schlägt wieder zu! …
heimlich, still und leise kommt er, wenn es Nacht
ist
und zurück bleiben schwer verletzte Pferde!!!
Ein Pferdeschänder treibt sein Unwesen im Allgäu –
bereits fünf Mal konnte dieser Unmensch innerhalb
weniger Wochen ein Pferd verletzen.
Eines der Pferde überlebte nur ganz knapp!!!
Das bisher letzte Mal, daß dieses Scheusal zuschlug,
war in der Nacht zum Donnerstag (16.06.) auf einer
Koppel
in Stöttwang (Ostallgäu), wo er wieder einem
Pferd in den Hals stach!
In diesem Ort hat er bereits ein anderes Pferd
zweimal
mit einem Messer in den Hals gestochen.
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Fukushima Tierrettung ist Nebensache
Seit dem verheerenden Erdbeben und dem riesigen
Tsunami schaut die Welt auf Fukushima. Was die
Menschen sehen, sind leere Strassen, beschädigte
Reaktoren – und streunende Tiere. Gerade
aufgetauchte Aufnahmen einer Webkamera zeigen, wie
herrenlose Hunde und Katzen auf dem Gelände des
Unglücks-Atomkraftwerks in den Trümmern umherirren.
Genau dort, wo die radioaktive Strahlung am
stärksten ist.
Rettung Nebensache
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EHEC aus der Massentierhaltung
Veröffentlicht am 31. Mai 2011
Ganz Deutschland scheint momentan Kopf zu stehen
wegen EHEC, einem E. Coli-Typ, der sich laut ersten
Medienberichten auf einigen Gemüsesorten befinden
sollte. Ein grundlegendes Problem ist hierbei die
Oberflächlichkeit vieler Berichte, denn es wird
Panik geschürt vor Gurken, Tomaten, Salat und/oder
anderen Gemüsesorten, anstatt sich auf die
Ursachensuche zu begeben und das Übel an seiner
Wurzel zu packen.
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Polen gibt auf
Veröffentlicht am 4. Jun 2011
Auf dem Weg zum europäischen Verbot herkömmlicher
Legebatterien können wir einen wichtigen
Zwischenerfolg verbuchen: Aus polnischen
Regierungskreisen ist jetzt durchgesickert, dass
sich das Land nicht länger für eine Aufschiebung des
EU-Käfigverbots einsetzen wird. Der Widerstand
dagegen wurde einfach zu groß. Vorausgegangen waren
internationale Proteste vor polnischen Botschaften,
an denen auch wir uns beteiligt haben sowie aus
Polens Sicht gescheiterte Verhandlungen auf
EU-Ebene. Falls Sie unseren entsprechenden
Online-Protest unterschrieben haben, ist das auch
Ihr Erfolg.
Damit steht es jetzt praktisch sicher fest: Das
Verbot wird zum 1. Januar 2012 greifen! Doch damit
ist unsere Arbeit noch lange nicht erledigt – ganz
im Gegenteil. Fest steht nämlich auch, dass sich
Produzenten in mehreren EU-Staaten nicht an das
Käfigverbot halten werden und ihre tierquälerischen
Käfigeier dann illegal weiter produzieren werden.
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Tierschutz - Notizen 31-05-11
Ed
Geflügelgrippe in Ostwestfalen weitet sich aus
Die Geflügelgrippe in Ostwestfalen hat sich auf den
Kreis Paderborn ausgeweitet. Auf einem Hof im Raum
Delbrück, wo der Virus nachgewiesen wurde, sollen
vorsorglich rund 12 000 Tiere getötet werden.
Laborergebnisse werden bis zum Ende der Woche
erwartet. Um den Betrieb wurde im Umkreis von einem
Kilometer eine Sperrzone errichtet. Bislang sind in
Ostwestfalen im Kreis Gütersloh vier Betriebe mit
zusammen fünf Standorten von der Geflügelseuche
betroffen. Mehr als 64 000 Tiere wurden bereits
getötet.
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Weißes Känguru im Vogelpark
29-05-11
Der Star
im Vogelpark Marlow
… ein
Albino – Känguru …
seit ihrer Geburt vor ca. sieben Monaten ist
SIE –
Alberta, die Sensation im Vogelpark Marlow in
Nordvorpommern!
Es ist eine wirkliche Seltenheit, denn nur eines
unter ca. 10.000 Artgenossen weist diesen
genetischen Defekt auf. Das Fell dieses – inzwischen
etwa 60 cm großen Känguru-Babys ist nicht kräftig
braun, wie bei den Anderen, sondern weiß und die
normalerweise dunklen Augen sind bei
Alberta
leuchtend rot.
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Der erste Heuler der Saison 2011 Der erste diesjährige ‘Heuler‘
…
Seehundstation Friedrichskoog …
Waldemar wurde die rund 10 kg schwere Seehund-Waise nach der Aufnahme in
der Aufzuchtstation Friedrichskoog (Schleswig-Holstein – an der Elbmündung)
genannt.
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Der jährliche Robben – Mord in KANADA
ist vorbei!
… jetzt
schwimmen sie wieder …
und sind vor
den brutalen kanadischen Robbenmördern erst einmal sicher - die
Baby-Robben, die das grausame Morden vor Neufundland dieses Jahr überlebt haben!
Die Eisschollen, die vor einigen Wochen vom Blut der Gemordeten durchtränkt
waren, sind geschmolzen – und wenn nicht die Filmaufnahmen wären, die von der
HSI (Humane Society International) gemacht wurden, würde kein Mensch mehr
etwas von dem grausamen Geschehen hier erfahren. So aber können die staatlich
lizensierten Killer ihr blutiges Handwerk nicht vor der Welt geheim halten!
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Füllen Sie unsere Petition aus und helfen Sie mit
(klick hier)
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Tierschutz im Koalitionsvertrag
… grün-rote Koalition in Baden-Württemberg …
hat ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die für den Tierschutz relevanten
Passagen lauten:
»Die Agrarinvestitionsförderung muss stärker den gesellschaftlichen
Anforderungen hinsichtlich Tierschutz und Umweltverträglichkeit Rechnung
tragen.«
»Wir werden das Jagd- und das Fischereigesetz überarbeiten und stärker an
wildökologischen Anforderungen und Tierschutz ausrichten. Die Wildfütterung
werden wir abschaffen. In Schutzgebieten muss sich die Jagd am Schutzziel
orientieren.«
»Zur konsequenten Umsetzung des Staatsziels Tierschutz setzen wir uns auf
nationaler Ebene für ein Verbandsklagerecht für staatlich anerkannte
Tierschutzverbände ein. Auf Landesebene wollen wir einen Tierschutzbeauftragten
einsetzen. Tiergerechte Haltungsformen in der landwirtschaftlichen
Nutztierhaltung werden wir verstärkt fördern. Die gesetzlichen Standards der
Tierhaltung auf EU- und nationaler Ebene sollen verbessert werden. Die Tierheime
im Land, die von Tierschutzvereinen organisiert werden, werden wir unterstützen.
Wir wollen die Zahl der Tierversuche im Land weiter verringern und die
Entwicklung von Alternativmethoden besser fördern.«
Es sind leider wieder nur einige kleine Schritte, die da in Richtung Tierschutz
unternommen worden sind! Die Tierschutz – Organisationen hatten sich von der
neuen Regierung mehr erhofft! Vor Allem, daß die Regierung kein eigenes
Verbandsklagerecht ins Leben rufen wird, wie vor der Wahl von diversen
Politikern zugesagt worden war.
Enttäuschend auch, daß die Grünen sich für ihre ursprünglichen
Tierschutzvorhaben nicht stärker ins Zeug gelegt haben. Daran sieht man aber
wieder einmal, was von Wahlversprechungen im Allgemeinen zu halten ist!!!
Weder ein Zirkus-Wildtierverbot noch strengere Regeln in Schlachthäusern wurden
in den Vertrag, wie vorgesehen, aufgenommen – Alles Schall und Rauch. Und – wir
werden bereits in naher Zukunft sehen können, daß die grüne Fraktion bei immer
mehr Themen einbrechen wird und sich nicht gegen die Politiker der anderen
Parteien und auch nicht gegen das Geklüngel mit den ‘wirtschaftlichen
Interessen‘ durchsetzen kann und will!!!
Es ist IMMER Dasselbe – egal, welche Partei an der Regierung ist. Vorher wird
groß getönt und Versprechungen gemacht – nachher will es keiner gewesen sein!
Steckt Alle Politiker in einen Sack – und schlagt mit einem Knüppel drauf
– es trifft IMMER den Richtigen!!!
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Fleisch von kranken Tieren
… in unserer Nahrung …
neue Fleisch – Skandale erschüttern Deutschland und die Verbraucher sind
verunsichert.
Der MDR berichtete in der vergangenen Woche, daß Fleisch von kranken Rindern
regelmäßig zu Lebensmitteln verarbeitet wird. Aber auch, wer meint, mit anderen
Fleischsorten wäre er besser bedient , befindet sich im Irrtum. Das am
28.04.2011 erschienende Magazin ‘Stern‘ berichtet ausführlich über katastrophale
Hygiene-Zustände beim Hähnchen-Produzenten Wiesenhof. Dabei geht es u.a. um
Schwarzschimmelbefall an den Wänden der Schlachthäuser sowie um die
Verschmutzung von Hähnchen - Fleisch mit den Inhalten von Mägen und Därmen der
geschlachteten Tiere. Über die Zustände beim Produzenten Wiesenhof, der
natürlich alle Anschuldigungen als haltlos zurückweist, berichtete aber auch
schon das Fernsehen!
Auch aus der
Putenfleischindustrie wurden erst vor Kurzem wieder auf katastrophale Zustände
hingewiesen. Dazu gehören u.a. verwesende Tiere unter lebenden Tieren in den
Ställen. Daß auch hier – trotz Beweisen, dementiert wird, ist kaum
verwunderlich!
Immer wieder hört oder liest man in/aus den Medien über Fleischskandale und der
Verbraucher kann sich nur immer wieder wundern, wenn denn überhaupt einmal ein
solcher Bericht ein gerichtliches Nachspiel hat, wie lächerlich gering die
‘Strafen‘ ausfallen! Entweder taugen unsere Gesetze nicht – oder aber
Diejenigen, die hier für Aufklärung und Ahndung sorgen sollen, sorgen deswegen
für milde Strafen, weil sie selber – was natürlich nie bekannt wird – milde
Gaben von der Seite erhalten, die ein Interesse daran haben, daß solche Skandale
möglichst schnell wieder im Bewußtsein der Konsumenten getilgt werden.
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Tierschutz-News
international
Der Eulenmord von
Kolumbien
Dem
Fußballprofi Luis Moreno ist in Kolumbien eine Geldstrafe aufgebrummt
worden,
er muss sich öffentlich entschuldigen und in einem Zoo gemeinnützige Arbeit
leisten. Außerdem ist der aus Panamá stammende Profi vom nationalen
Fußballverband für mehrere Spiele gesperrt worden. Grund für diese ‚Strafen‘:
Weil er eine Eule mit einem brutalen Tritt vom Platz beförderte. Die Eule, die
unter dem Dach des ‘Roberto Meléndez‘-Stadions in Barranquilla lebte, war das
Maskottchen des Vereins Atlético Junior de Barranquilla. Während des Spiels
Deportivo Pereira gegen Atlético Junior de Barranquilla hatte das Tierchen wie
üblich ihre Runden gedreht und ließ sich dann, was sie zuvor noch nie gemacht
hatte, auf dem Rasen nieder, wo sie unglücklich von einem Ball angeschossen
wurde und benommen umfiel. Der Spieler des Erstligaclubs Deportivo Pereira
kickte sie dann - ohne Nachzudenken - auch noch mitleidslos an den Spielrand.
Kurz darauf verendete die Eule. Die Fans im Stadion gingen auf die Barrikaden
und schrien: ‘Mörder, Mörder‘. Da der Vorfall im Fernsehen übertragen wurde
sorgte das brutale Vorgehen des Spielers landesweit für Aufruhr. Moreno hatte
sich nach dem Spiel zwar zerknirscht gezeigt, doch, sowohl der Fußballverband,
als auch das Gericht befanden ihn der Tierquälerei für schuldig.
Landesweit war die Empörung über diese – für einen hochbezahlten Fußballprofi –
zu geringen Strafen groß!
Leider ist es ja immer noch so, daß Tiere lediglich als Sache angesehen werden
und deswegen die Strafen für Tierquälerei viel zu gering ausfallen! |
Tierquälerei in Bulgarien
… demnächst eine Straftat …
Die Tierschutzorganisation ‘Vier Pfoten‘ berichtete Mitte April,
daß das bulgarische Parlament beschlossen hat, den Tatbestand der Tierquälerei
ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Auf lächerliche drei Jahre Haft beläuft
sich die Höchststrafe (wie übrigens auch in Deutschland – siehe § 17
Tierschutzgesetz).
Darüber hinaus es bleibt außerdem abzuwarten, wie gut oder schlecht der Vollzug
funktionieren wird.
Wie praktisch auf
der ganzen Welt wird sich dort nichts tun, wo die Tierquälerei
institutionalisiert ist. Das bedeutet, daß sich beispielsweise die Bedingungen
in der ‘Nutztierhaltung‘ nicht – oder kaum - verändern, bzw. die Tierversuche in
den Versuchslaboren weiterhin gestattet sein werden. Erst dann, wenn auch Dieses
gegeben ist, kann man wirklich von Rechtssprechung reden, wobei dann aber immer
noch nicht gesagt ist, daß die Verantwortlichen wirklich zur Rechenschaft
gezogen werden.
Das kennt man ja zur Genüge aus fast allen Ländern der Welt. Lediglich, wenn
Tierschützer massiv gegen Tierquäler vorgehen – dann tritt die Justiz in Aktion
– aber nicht gegen die Tierquäler, sondern umgekehrt!!! Beispiele dafür gibt es
zahllose!
Trotz Allem begrüßen natürlich auch wir die Entscheidung des bulgarischen
Parlaments, daß zumindest ein Versuch unternommen wird, tierische Interessen
gegenüber den Menschen zu vertreten.
Was die Gesetzesänderung in Bulgarien wirklich bringen wird, wird sich erst in
der Zukunft entscheiden.
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TASSO weist darauf hin:
Übergangsfrist für Tätowierung läuft aus -
Ab 3. Juli 2011 besser mit Chip über die Grenze
Wer ab dem 3. Juli 2011 mit seinem Hund, seiner Katze oder seinem Frettchen ein
EU-Land besuchen will, muss nicht nur für vorgeschriebene Impfungen gesorgt
haben und den EU-Heimtierausweis mit sich führen; das Tier sollte dann auch
gechipt sein.
2003 hatte das Europäische Parlament mit der Verordnung 998/2003 die eindeutige
Kennzeichnung von Haustieren beim Grenzübertritt verlangt. Die bisher gültige,
achtjährige Übergangsfrist für die Tätowierung als Alternative zum Chip bei
Reisen in die Länder der EU läuft am 3. Juli 2011 ab. Ab diesem Zeitpunkt muss
jedes nach diesem Zeitpunkt geborene Tier beim Grenzübertritt gechippt sein. Für
Tiere, die bereits tätowiert sind, gilt keine nachträgliche Chippflicht.
TASSO e.V. empfiehlt allerdings dringend, sich nicht auf die neuen Bestimmungen
zu verlassen, sondern das Tier zu chippen. Den wenigsten Beamten dürften die
Feinheiten der Bestimmung geläufig sein.
© Copyright TASSO e.V. |
TIERQUäLEREI auf
achtzehn Rädern

Qualvolle Enge, Staub und Hitze oder Eiseskälte – dazu kein Futter, kein Wasser
und das Ganze nicht nur stunden~ sondern u.U. sogar Tagelang!!!
Das
ist die tägliche Routine auf Europas Straßen und so geht es von Norden nach
Süden von Osten nach Westen und umgekehrt! Und warum das Alles??? Nur damit
einige Wenige noch mehr verdienen! Verdienen an Subventionen!!! Denn nur, wenn
das Schlachtvieh in lebendem Zustand von einem Land in`s Andere gelangt, fließen
die Gelder – bereits geschlachtete Tiere per Kühltransport bringen längst nicht
genug an schnödem Mammon!!!
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Wir können
helfen, Robbenbabies zu retten!
Es
ist eine Ungeheuerlichkeit, daß eine zivilisierte Nation wie Kanada einen
derartig brutalen Mord an hunderttausenden von Babyrobben nicht nur zuläßt,
sondern die kanadische Regierung dieses Morden auch noch aktiv unterstützt!!!
Dabei sind selbst in Kanada ca. 75 % der Menschen gegen diese Art der
Robbenjagd!!!
Seit vielen Jahren wird Jahr um Jahr von den großen Tierschutzorganisationen,
wie z.B.
der IFAW – (International Fund for Animal Welfare) Internationale
Tierschutz Fond
( Klick hier)
(Von der IFAW (Internationaler Tierschutz Fonds wurde eine ausführliche
Publikation herausgegeben, die im Internet unter:
(klick hier) angesehen werden kann).
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Tiere - - - ein Geschenk???
Weihnachten ist vorbei – und das nächste Fest, das uns bevorsteht ist Ostern.
Nun ist Ostern eigentlich kein Fest zu dem man lebendige Tiere verschenkt, da
stehen eher Schokoladen-Osterhasen und Marzipan-Eier auf dem Wunschzettel, aber
irgendwann ist dann auch mal wieder Weihnachten und manch eine Familie steht vor
der Frage Tier oder kein Tier?
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AUFRUF
Ehrenamtliche Mitarbeit!
Viele tun es, aber noch mehr wären noch besser !!
So wie es unseren Erdball mit der steigenden Menschenbevölkerung trifft,
passiert das gleiche in unseren Organisationen.
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Neue
Katzenvermittlungs- und Auffangstation
in Borken
1. Ziel und Ausfertigung
Der Grundgedanke war, zusätzlich zu den bereits bestehenden Tierheimen
(Stationen) eine neue Katzenvermittlungs- und Auffangstation zu schaffen, da es
in der Vergangenheit schon vorgekommen war, das die Tierheime z.T.
(Saisonbedingt) überbelegt gewesen sind.
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Mobile Tierrettung e.V.
Tätigkeitsbericht 2009
Das Jahr 2009 hat
gleich mit einer Riesenaktion begonnen. Die Veterinärbehörden brauchten mal
wieder unsere Hilfe für eine größere Beschlagnahmundsaktion, und so standen wir
mit allen Fahrzeugen, noch zwei angemieteten Transportern und allem verfügbaren
Personal, auch von unseren Partnervereinen Tiere in Not e.V. und
Tierschutzliga e.V. parat
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Beschlagnahmungen mit dem Tierheim Wollaberg, Tiere in Not e.V.
Im Jahre 2009 hatte das
Tierheim Wollaberg und die Mobile Tierrettung e.V. außerdem insgesamt 9
Beschlagnahmungen vom Zoll oder Veterinäramt. Insgesamt wurden 40 Hunde und 2
Esel zu ins Tierheim geholt.
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Gnadenhof Gsenget
(Auszug)
Gleich zu Anfang
Januar wurde es etwas turbulent bei uns – zwar ist es eigentlich schon eine
Routine, aber es ist doch insoweit außergewöhnlich, da das nicht jeden Tag
vorkommt. Allerdings war es auch wieder mal eine Abwechslung in der täglichen
Arbeit, die ja hauptsächlich darin besteht, die Gehege und Ausläufe sauber zu
halten und unsere Tiere zu Füttern.
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nach oben....
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