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Zwingerhusten

Selten tödlich, doch meist folgenschwer

Der Zwingerhusten ist eine Faktorenkrankheit, d.h., dass mehrere ungünstige Ursachen zum Ausbruch der Erkrankung beitragen:
Zum einen sind es verschiedene Erreger, insbesondere Bordetellen und das Parainfluenza - Virus. Zum anderen sind es klimatische Bedingungen wie Feuchtigkeit und Durchzug. Ferner wird der Zwingerhusten durch eine intensive Hundehaltung (hohe Besatzdichte, starker Tierumsatz) begünstigt. Die geschwächten oder gestressten Hunde stecken sich gegenseitig durch Kontakt an. Doch auch einzeln gehaltene Tiere sind gefährdet, z.B. beim täglichen Spaziergang oder auf Ausstellungen.
Die Erkrankung fängt meist mit klarem Nasen- bzw. Augenausfluss und quälendem, trockenem Husten an. Wird der Husten nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, verschlimmert sich der Zustand bis hin zur Lungenentzündung. Der Zwingerhusten ist selten tödlich, doch kann sich die Erkrankung selbst unter tierärztlicher Behandlung mehrere Wochen hinziehen.

 

Staupe

Hepatitis

Leptospirose

Parvovirose

Tollwut

Zwingerhusten

 

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